ÖTK Klosterneuburg

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Von unserem Treffpunkt in Apetlon wanderten wir – vorbei an der Hubertuskapelle – zum tiefsten Punkt Österreichs. Weiter ging es durch Weingärten und Felder in einer Rundtour zurück zum Ausgangspunkt. Von Apetlon wechselten wir auf die andere Seite des Neusiedlersees nach Oggau.
Das Ziel war der niedrigste Kletterberg Österreichs, der Hölzlstein mit 157 m, den man bei einer Wanderung durch die Weingärten erreicht. Es ist ein Kalksteinblock mit einer Größe von ca. 20 x 10 m. Der „Normalweg“ hat eine 5-m-Flanke im Schwierigkeitsgrad 1, zum Bouldern gibt es auch einen schönen Überhang im 7. Schwierigkeitsgrad. Zurück wanderten wir bei der Rosalienkapelle vorbei. Unseren Abschluss „zelebrierten“ wir im Gutsgasthof Herztröpferl in Oggau.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Bei kühlem Herbstwetter starteten wir von unserem Treffpunkt aus unsere Rundtour durch die Weingärten dieses bekannten Weinortes an der Schwelle zur Wachau. Zuerst ging es am Fuße des Saubühels entlang, bis wir die Hochfläche des 311 m hohen Berges über den Soldatenweg erreichten. Unsere Mittagsrast hielten wir beim Heinz Conrads-Torbogen. Hier hat der Schauspieler und Entertainer nach der Lese 1968 den Weingarten von Lenz Moser symbolisch „geschlossen“. Zum Abschluss der Wanderung ging es durch die längste Kellergasse Österreichs.
Als kulturelle Draufgabe zu dieser Wanderung besuchten wir den Stupa am Wagram, der der einzige Großstupa außerhalb Asiens ist. Ein Stupa ist ein heiliger Ort des Gebets, der Meditation und der inneren Einkehr. Bei einer Führung erfuhren wir das Entstehen dieses Bauwerkes für den Frieden.
Die Eindrücke dieses Tages haben wir in gemütlicher Atmosphäre bei einem Heurigen in Feuersbrunn „verarbeitet“.
Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bei prächtigsten Herbstwetter sind wir vom Nationalparkhaus Thayatal -

inklusiver Wildkatzensichtung, allerdings im Gehege - zu unserer

Wanderung entlang der Thaya und rund um den Umlaufberg aufgebrochen.

Schöne Herbstfarben, angenehme Wege entlang der Thaya und durch

Nationalparkwälder, gemütliches Picknick auf einer großen Wiese .... ein

toller Ausflug mit Edith, Christian, Gabriele, Barbara und Nadja in

einer der letzten naturnahen Tallandschaften Mitteleuropas.

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Wir starteten von Retz aus mit dem nostalgischen Wein- und Genusszug ins Waldviertel. In Drosendorf angekommen, nahmen wir an einer Stadtführung teil. Die einzige noch vollkommen geschlossene Stadtmauer Österreichs umgibt diese kleine Stadt.
Nach dieser informativen Führung wanderten wir entlang der Thaya über den kleinen Ort Unterthürnau hinauf zur Julienhöhe, von der man sehr schön ins Thayatal und auf Drosendorf sehen kann. Weiter gingen wir auf dieser Rundwanderung in einem großen Bogen zurück nach Drosendorf. Hier überbrückten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges bei Kaffee und Mohnkuchen.

Information: Helga Bauer, Telefon 02243 / 362 97  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!